Überlebende bei Einweihung


Eröffnung der Gedenkstätte, Rava Ruska

„Rava-Ruska war eine sehr jüdische Stadt. Doch es sind alle verschwunden. Es ist niemand mehr übrig“, sagte Ludwika Schein, deren Eltern und Brüder von den Deutschen erschossen wurden. Aus Anlass der Einweihung der Gedenkstätte kam Frau Schein nach mehr als 70 Jahren nach Rava-Ruska zurück, um ihrer ermordeten Familienmitglieder zu gedenken.